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Dienstag, 22. März 2011

Traumsuche

Weißer Nebel windet leise
grüne Hänge sich hinauf
küsst auf seiner stummen Reise
Tiere, Pflanzen, Baches Lauf

Der Mond steigt langsam,
scheint voll und rund
getragen von des Nachtens Arm
tut schweigend deren Reise kund

Am Himmelszelt funkeln die Sterne
leuchten hell und strahlen klar
Scheinen in unendlich´ Ferne
wirken dennoch greifbar nah

Zu euch schick ich meine Träume
von der großen weiten Welt
Über Flüsse, über Bäume
zu jenem, dem dies´ Mädchen fehlt.


(c) by Seelchen

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